Akupunktur

Akupunktur

 

TCM behandelt keine Symptome sondern Ursachen.

 

Mit TCM wird ca. 1/4 der Weltbevölkerung seit über 5000 Jahren behandelt. Nach der chinesischen Lehre bestehen der Mensch und das Tier aus Materie und Energie. Es existieren verschiedene Energiequellen: Ying und Yang, die Lebensenergie. Sie stehen zueinander im Gegensatz, gleichzeitig hängen sie aber auch voneinander ab. Jede ist entweder Ursache oder Wirkung der anderen.

 

Auf Ihrem Weg durch den Körper benutzt die Energie Bahnen, die als Meridiane bezeichnet werden. Diese Meridiane sind nach Organen und Funktionskreisen benannt die sie energetisch versorgen. Des weiteren versorgen Meridiane alle Strukturen über die sie verlaufen. Meridiane sind wissenschaftlich nachgewiesen. Störungen im Meridianverlauf lassen sich mit Akupunktur, Moxobition, Akupressur und Phytotherapie beeinflussen.



  • Akupunktur – Nadelung oder Lasern der Akupunkturpunkte
  • Moxibustion  – Erwärmung der Akupunkturpunkte
  • Akupressur – Stimulation der Akupunkturpunkte mit den Fingern
  • Phytotherapie – Kräuter die den Energiefluss beeinflussen

Akupunktur kann bei allen Krankheiten zum Einsatz kommen. Als alleinige Therapie oder als Ergänzung ist von der Krankheit abhängig.

 

Beispiele für die Anwendung:

  • Augenerkrankungen (auch chronische)
  • COB, Dämpfigkeit, Husten
  • Sehnenreizungen / -entzündungen
  • Hufrehe
  • alle degnativen Erkrankungen wie Spat, Hufrollenerkrankungen, Kissingspines
  • Muskelverspannungen
  • Rittigkeitsprobleme
  • Rossestörungen



Was müssen sie beachten:

 

-Akute Erkrankungen brauchen in der Regel 2-4 Behandlungen im Abstand von 2-5    

 Tagen.

 Bei chron.Erkrankungen bedarf es Erfahrungsgemäß 8-10 Behandlungen.

 -Nehmen sie sich für die Untersuchung und Behandlung mind. 1 Stunde Zeit

-Generell wird das Tier bei oder nach der Behandlung müde.

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© Corinna Tröster 2020